Bananenbrot mit Zimt – saftig, nussig & alltagstauglich

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Hier kommt meine ehrliche Küchenbeichte: Bananenbrot mit Zimt stand bei mir ewig auf der „Müsste-ich-mal-ausprobieren“-Liste – und ich hatte tatsächlich noch nie eins gegessen. Dann lagerten da diese drei ultra-reifen Bananen auf meiner Arbeitsplatte, fleckig, weich, kurz vor „Rette mich!“. Ich scrollte mich durch meinen Kopf (und ja, durch Pinterest, lol) und erinnerte mich an einen Beitrag, in dem alle schwärmten, wie lecker Bananenbrot sein soll. Oh mein Gott, dachte ich, wenn nicht jetzt, wann dann? Also: Schüssel raus, Bananen rein, Zimt dazu, ab in die Kastenform – und was dann passierte, war so ein „das glaubt mir keiner“-Moment.

Denn kaum war der Teig im Ofen, roch die Wohnung nach „Sonntagmorgen trifft Herbstspaziergang“. Dieser warme Zimtduft – ehrlich, ich hatte direkt das Gefühl, jemand hätte meiner Woche eine Umarmung verpasst. Und ja, ich war skeptisch: Bananen im Kuchen? Wirklich? Aber die Kruste kam goldbraun aus dem Ofen, innen saftig, weich, bananig – und beim ersten Bissen war klar: So fühlt sich Seelenfutter an. Mein Mann stand plötzlich neben mir („nur mal kosten…“), die Kinder wollten direkt morgen eine Scheibe in die Brotdose. Ich so: „Okay, Bananenbrot – du bleibst.“

Wenn du Zimt genauso liebst wie ich, dann wirst du nach dem ersten Stück wahrscheinlich auch in den „Mehr-Zimt-Mode“ schalten. Kleiner Tipp aus meiner Herbstküche: Schau dir unbedingt auch meine „Vegane Zimtschnecken – fluffig, zimtig & einfach unwiderstehlich lecker“ an. Gleiche Cozy-Vibes, null Stress, maximaler Duft in der Wohnung. Erst Bananenbrot fürs Frühstück, dann Zimtschnecken für den Sonntagnachmittag – ich sag nur: Herbstglück in Serie.

Warum du dieses Bananenbrot mit Zimt lieben wirst

Brauchst du ein Rezept, das dich nach einem chaotischen Tag ohne Drama rettet? Bananenbrot mit Zimt ist in 10 Minuten im Ofen, schmeckt warm wie Dessert und kalt wie ein Frühstücksheld – oh mein Gott, so gut! Hier sind die Gründe, warum du es lieben wirst:

  • Ein-Schüssel-Wunder: 10 Minuten rühren, 50–60 Minuten backen. Fertig ist der Feierabendheld.
  • Saftig & aromatisch: Reife Bananen + Zimt + Joghurt = „oh wow“-Konsistenz.
  • Haferflocken & Nüsse: Mehr Biss, mehr Ballaststoffe, länger satt – perfekt für Schule, Kita & Büro.
  • 1.000 Variationen: Vegan? Glutenfrei? Zuckerarm? Proteinboost? Alles drin.
  • Mealprep-tauglich: Lässt sich super einfrieren, toasten & mitnehmen (Kinder lieben Mini-Muffins!).
Bananenbrot mit Zimt – saftig, nussig & alltagstauglich

Das Rezept: Bananenbrot mit Zimt, Haferflocken & Nüssen

Zutaten für eine Kastenform ca. 25–30 cm

  • 3–4 sehr reife Bananen (ca. 350–400 g ohne Schale)
  • 2 Eier (M) – oder 2 „Leinsamen-Eier“ (vegan: 2 EL geschrotete Leinsamen + 6 EL Wasser, 10 Min. quellen lassen)
  • 80 g brauner Zucker* oder 60 g Ahornsirup* (sehr reife Bananen: 40–60 g reichen oft!)
  • 80 ml neutrales Öl* (z. B. Raps) oder 80 g geschmolzene Butter
  • 75 g Joghurt (Natur oder griechisch; vegan: Sojajoghurt)
  • 1 TL Vanilleextrakt* (so viel Liebe im Teig, wirklich)
  • 180 g Mehl (Weizen 405/550* oder Dinkel 630*; für Vollkorn: 150 g Mehl* + 30 g mehr Joghurt)
  • 70 g zarte Haferflocken* (glutenfrei, wenn nötig)
  • 1,5 TL Backpulver
  • ½ TL Natron (macht’s extra fluffig)
  • 1 gute Prise Salz
  • 1,5–2 TL Ceylon-Zimt* (nach Geschmack)

Schritt-für-Schritt – so wird’s garantiert saftig

  1. Vorheizen & Form vorbereiten: Ofen auf 180 °C Ober/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Kastenform einfetten oder mit Backpapier auslegen (Ecken einschneiden, dann passt’s perfekt).
  2. Bananenbasis: Bananen in einer großen Schüssel mit Gabel oder Kartoffelstampfer zerdrücken. Vanille, Zucker/ Sirup, Öl/Butter und Joghurt einrühren. Eier (oder Leinsamen-Eier) dazu – kurz, aber gründlich verrühren (Handmixer Stufe 1–2 genügt).
  3. Trockene Zutaten mischen: Mehl, Haferflocken, Backpulver, Natron, Salz und Zimt in einer zweiten Schüssel mischen. Tipp: Sieben musst du nicht, aber eine kleine Spur Luft im Mehl macht’s lockerer.
  4. Teig zusammenführen: Trockene Mischung kurz unter die Bananenmasse heben – nicht zu lange rühren. Ein paar „Teig-Wölkchen“ sind okay; Überrühren macht’s zäh. Jetzt Walnüsse/Schoko/Espresso unterziehen.
  5. In die Form & Deko: Teig einfüllen, Oberfläche glattstreichen. Wer mag, legt eine Banane längs oben drauf (leicht andrücken) und streut Haferflocken + Nüsse über die Mitte.
  6. Backen: 50–60 Minuten mittlere Schiene. Ab Minute 45 Stäbchenprobe: Kommt es mit nur wenigen Krümeln raus, ist es perfekt. Wird die Oberfläche zu dunkel, locker ab Minute 40 mit Alufolie abdecken.
  7. Abkühlen & Geduld (die schwerste Zutat, lol): 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann auf ein Gitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Warm anschneiden = himmlisch, aber bröseliger. Kalt = saftig und schnittfest.

Pro-Move: Für eine knusprige Kruste die Oberfläche vor dem Backen ganz dünn mit etwas Milch bestreichen und braunen Zucker drüberstauben.

Bananenbrot mit Zimt – saftig, nussig & alltagstauglich
Bananenbrot mit Zimt – saftig, nussig & alltagstauglich

Bananenbrot mit Zimt: Varianten für deinen Alltag

Du liebst die Basis, aber willst Abwechslung? Kein Problem: Mit ein paar Mini-Tweaks wird dein Bananenbrot mit Zimt im Handumdrehen vegan, zuckerarm, proteinreich oder glutenfrei – ganz ohne Extra-Stress. Such dir einfach die Variante aus, die heute zu dir passt (und morgen probierst du die nächste, lol).

1) Vegan & famos

  • Eier → 2 Leinsamen-Eier (2 EL Leinsamen* + 6 EL Wasser)
  • Joghurt → Sojajoghurt oder Kokosjoghurt
  • Schoko → Zartbitter (ohne Milch)
  • Butter → Öl oder pflanzliche Butter
  • HonigAhornsirup* oder Dattelsirup*

Extra-Tipp: 1 EL Nussmus* (Erdnuss, Mandel) in den Teig = mehr Saftigkeit & Aroma.

2) Zuckerarm / zuckerfrei

  • Nur sehr reife Bananen verwenden (richtig fleckig!).
  • Zucker durch Erythrit*/Xylit* ersetzen oder auf 30–40 g reduzieren.
  • Vanille + Zimt + Prise Salz verstärken Süße, ohne Zucker zu erhöhen.
  • Für Kinder: Soft-Datteln fein würfeln – süßt, liefert Ballaststoffe.

3) Proteinreich (Frühstücks-Power)

  • 30–40 g Proteinpulver* (z. B. Vanille) → Flüssigkeit (Joghurt/Milch) um 20–30 ml erhöhen.
  • Griechischer Joghurt statt normalem → cremiger & sättigender.
  • Mandelblättchen* on top – rösten, dann knuspert’s!

4) Glutenfrei & saftig

Topping- & Mix-Ins: Mach’s zu deinem Bananenbrot mit Zimt

Du hast die Basis im Griff – jetzt wird’s persönlich. Mit den richtigen Extras gibst du deinem Bananenbrot mit Zimt Charakter: mehr Crunch, mehr Saftigkeit, mehr „oh mein Gott“. Grundregel, damit alles perfekt wird: Rühre Mix-Ins immer erst ganz am Ende kurz unter (max. 5–6 Mal mit dem Teigschaber), damit der Teig fluffig bleibt. Und übertreib’s nicht mit der Menge – 80–120 g Gesamt-Mix-Ins reichen für eine Kastenform. Los geht’s:

Klassisch cozy: Walnüsse + Rosinen + viel Zimt

Für alle, die es warm, würzig und „wie bei Oma“ mögen.

  • Mengen & Vorbereitung: 80 g grob gehackte Walnüsse* + 50 g Rosinen*. Nüsse kurz in der Pfanne anrösten (ohne Fett), Rosinen optional 10 Min. in heißem Wasser, Apfelsaft oder Espresso einweichen und gut abtropfen – so bleiben sie im Brot saftig und ziehen keine Feuchtigkeit aus dem Teig.
  • So kommt’s in den Teig: Nüsse und Rosinen zum Schluss unterheben. Für extra Cozy-Vibes ½–1 TL Zimt* zusätzlich unter die trockenen Zutaten mischen.
  • Finish: Vor dem Backen 1 TL Zimt* + 1 TL Rohrohrzucker* mischen und dünn über den Teig stauben – gibt eine zart karamellige Decke.

Schoko-Liebe: Zartbitter + 1 EL Kakao im Teig

Die „Geht immer“-Variante – schmeckt warm wie Dessert, kalt wie Frühstücks-Held.

  • Mengen & Vorbereitung: 80–100 g Zartbitter-Schokostücke* (grobe Chunks statt feiner Drops → schöner Schmelz). 1 EL Backkakao* unter die trockenen Zutaten sieben (klumpt nicht, wird nicht bitter).
  • Flavor-Boost: 1 TL Espresso oder ½ TL Instantkaffee* in die feuchten Zutaten – hebt Kakao & Zimt (keiner schmeckt „Kaffee“ raus, versprochen).
  • Extra hübsch: Nach dem Backen lauwarm 20 g Schoki über dem Brot schmelzen lassen und mit dem Messer verstreichen – Mini-Glasur, null Aufwand.

„Banoffee“-Style: 1 EL Karamell + Bananenscheiben on top

Ein bisschen dekadent, sehr „wow“.

  • So swirlt’s perfekt: Teig in die Form füllen, 1–2 EL Karamell* (z. B. Dattel- oder Salzkaramell) in Klecksen oben draufsetzen und mit einem Messer spiralförmig marmorieren. Nicht unterrühren, sonst verschwindet der Effekt.
  • Deko & Backtipps: 1 kleine Banane längs halbieren, mit der Schnittfläche leicht auflegen, dünn mit Zimt bestäuben. Beobachte ab Minute 40 die Bräunung (Banane karamellisiert schneller) – ggf. locker mit Folie abdecken.
  • Salty Magic: Eine Prise Meersalzflocken* nach dem Backen auf die Karamell-Swirls – Banoffee, aber erwachsen.

Beeren-Twist: 80 g Heidelbeeren (gefroren, nicht auftauen)

Fruchtig, saftig, herrlich frisch – ohne „Beerenlawine“ im Teig.

  • Anti-Absink-Trick: Gefrorene Beeren nicht auftauen, mit 1 TL Mehl mischen, dann fix unterheben. So färben sie kaum und bleiben verteilt.
  • Backzeit & Balance: Rechne mit +3–5 Min. Backzeit. Für Aroma ½ TL Zitronenabrieb zu den trockenen Zutaten – balanciert die Süße der Banane.
  • Varianten: Himbeeren gehen auch (60–80 g), aber vorsichtig unterheben – sie zerfallen schneller. Erdbeeren nur fein gewürfelt verwenden.

Crunch-Kruste: Haferflocken, Mandeln & Rohrohrzucker

Knusper-Top für alle, die Textur lieben.

  • Schneller „Faux-Streusel“: 1 EL Haferflocken* + 1 EL Mandelblättchen* (oder gehackte Mandeln) + 1 TL Rohrohrzucker + 1 TL Öl oder geschmolzene Butter mischen. Locker über den Teig streuen und sanft andrücken.
  • Ergebnis: Goldene, leicht karamellige Kruste – mega auf getoasteten Scheiben.
  • Nussfrei-Option: Mandeln durch Sonnenblumen*– oder Kürbiskerne* ersetzen.

Q&A – die 5 häufigsten Fragen zu Bananenbrot mit Zimt

1) Kann ich das Bananenbrot einfrieren?
Ja! Am besten in Scheiben, mit Backpapier getrennt einfrieren. Zum Frühstück 1–2 Scheiben rausnehmen, in den Toaster – fertig.

2) Geht das Rezept ohne Eier?
Voll! Ersetze jedes Ei durch ein Leinsamen-Ei (1 EL geschrotete Leinsamen + 3 EL Wasser). 10 Minuten quellen lassen, unterrühren.

3) Wie bekomme ich es extra saftig?
Reife Bananen (gern mit vielen Punkten), Joghurt in den Teig, nicht überrühren, richtig auskühlen lassen. Im Zweifel 1 EL Öl/Butter mehr.

4) Welche Nüsse passen am besten?
Walnüsse für klassische Cozy-Vibes, Mandeln für milden Crunch, Pekannüsse für „wow“. Immer grob hacken, vorher kurz anrösten = mehr Aroma.

5) Kann ich die Banane on top weglassen?
Klar. Sie ist Deko & gibt leichte Extra-Süße. Ohne Banane oben drauf backt das Brot manchmal gleichmäßiger – Geschmack bleibt top.

Fazit – Bananenbrot mit Zimt: Back dir dein kleines „Alles-wird-gut“

Wenn ich dir heute etwas mitgeben darf, dann das: Bananenbrot mit Zimt ist mehr als ein schnelles Rezept – es ist dieser warme „Du schaffst das!“-Moment, der in deiner Küche auf dich wartet. Einmal rühren, tief durchatmen, und während der Ofen arbeitet, macht sich dieser cozy Zimtduft breit. Oh mein Gott, jedes Mal denke ich: Das glaubt mir keiner, wie wenig Aufwand für so viel Glück! Haferflocken & Nüsse liefern Power für Schule, Kita und Büro, die Varianten (vegan, zuckerarm, proteinreich, glutenfrei) passen sich deinem Alltag an, und dank Mealprep hast du für chaotische Tage immer einen rettenden Snack parat.

Und weil Zimt einfach offiziell zur Herbst-Selfcare gehört: Wenn du noch tiefer ins Zimt-Glück eintauchen willst, gönn dir danach meine „Vegane Zimtschnecken – fluffig, zimtig & einfach unwiderstehlich lecker“. Erst eine Scheibe Bananenbrot zum Frühstück, dann Zimtschnecken am Sonntagnachmittag – Herbstküche auf Autopilot, lol.

Kleiner Extra-Tipp für die kalte Jahreszeit: Zu deinem frisch getoasteten Bananenbrot passt ein Shot aus meinem 0,-€ Mini-Guide „3 Immun-Booster Shots für ein starkes Immunsystem“. Drei schnelle Rezepte, die dich in unter 5 Minuten mixen lassen – perfekt, wenn draußen Nieselregen und drinnen To-dos warten.

Also: Bananen schnappen, Ofen an, rühren, atmen, genießen. Probier deine Lieblings-Variante, frier dir ein paar Scheiben auf Vorrat ein und erzähl mir, ob du Team „Walnuss“ oder Team „Schoko“ bist – ich wette, dein Favorit wird ganz schnell Familienstandard. Und jetzt ab in die Küche… dein nächster „oh mein Gott, wie gut ist das bitte?!“-Moment wartet schon.

Alles Liebe, Merle

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Mama von zwei Kindern, leidenschaftliche Bloggerin und zuhause im wunderschönen Thüringer Wald. Neben meiner Liebe zum Kochen und Backen verbringe ich am liebsten Zeit mit meiner Familie, entdecke neue Orte auf Reisen – und kuschle mit meiner Katze.

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